Glatten­zainbach­mühle

Glatten­zainbach­mühle

Etwas versteckt in der romantischen Klinge des Glattenzainbaches, der in seinem Verlauf das Geistlochbächlein und den Kirnbach in sich aufnimmt, liegt die Glattenzainbachmühle in Murrhardt-Kirchenkirnberg.

Die Mühle ist bereits im Jahr 1538 nachgewiesen. Sie ist eine der ersten Wohnstätten des Ortes „Kirnberg“ und gab ihm seinen Namen. Wer sich dem idyllischen Gebäude der Glattenzainbachmühle von der Straßenseite nähert, vermutet nicht, welchen eindrucksvollen Schatz an historischer, fast vollständiger Mühleneinrichtung sie offenbart. Auf der Rückseite befindet sich die „Schlucht“ des tiefliegenden Mühlkanals und das Mühlrad, das mit rund 7,7 m Durchmesser das zweitgrößte im Schwäbischen Wald ist.

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